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Fragen und Antworten:

1. Darf man in Schweden wild campen? Darf man ein Lagerfeuer machen? Welche Lebensmittel soll ich mitnehmen? Welche Fische sind geniessbar und welche nicht?
2. Welche Missweisung zeigt der Kompass im Padjelanta?
3. Gibt es schöne Hotels in Südschweden und auf Öland?
4. Wandern, Kanufahren und Sehenswürdigkeiten für zwei konditionsstarke Urlauber auf dem Tripp mit dem Wohnmobil. Ob wir wohl eine "bärenstarke" Route finden werden?

1. Kim schreibt: ich würde gerne noch wissen ob es erlaubt ist in schweden auch "wild " zu campen also nicht auf den üblichen campigplätzen. und wie is das dann mit Grillen und lagerfeuer und so? Dann noch eine Frage hast du eine Idee wie man am besten lebensmittel frisch hält ? unsere is die das wir eine Kühltruhe mit anschluss ans Auto haben aber wir wollen ja nicht immer in der nähe des autos pennen und zelten und ausserdem is dann bald unsere batterie leer. Oder nimmst du immer nur bestimmte Lebensmittel mit und Fängst dir dann einen Hasen? J na ja Fischen währe sicher auch noch ne Idee ich war schon oft in schweden als austauschkind und so ähnlich (daher spreche ich auch schwedisch Hoffentlich noch).daher weis ich das dort ne menge Fische in den Gewässern sind. Aber welchen Fisch kann ich nun essen und welchen nicht?

Es gibt in Schweden das "Allemannsrätt", also Jedermannsrecht direkt übersetzt, "Recht zum Gemeingebrauch" im Beamtendeutsch, das heisst nichts anderes, als dass Du das Recht hast, im Wald, am See, oder auf der Wiese eine Nacht frei zu zelten. Allerdings nicht im Garten eines Hausbesitzers oder an seiner Mole etc. Auch der Bauer wird sich nicht unbedingt freuen, wenn Du in seinem Feld Dein Zelt aufschlägst.

Grillen und Lagerfeuer ist kein Problem, es soll halt nicht zu trocken sein und kein Sturm blasen von wegen Funkenflug, Waldbrand etc. Felsen zerspringen und bröckeln ab durch die Hitzeeinwirkung des offenen Feuers.

Meistens sind an den schönen Plätzen bereits Feuerstellen eingerichtet, je weiter in den Norden du kommst, desto besser ist vorgesorgt mit Brennholz und so. Absolut keine Bäume fällen!!!!! (Das ist wie mit den Rentieren - jeder Baum gehört jemandem, stellt also einen Besitz dar) Es liegt so viel Holz (Äste) am Boden herum, dass wirklich genug "Nahrung" fürs Feuerchen da ist.

All das gilt für Einzelpersonen oder zwei Pärchen, Familien etc. Seid Ihr eine Gruppe von zehn, zwölf, oder mehr, ist es angeraten, den Grundbesitzer um Erlaubnis zu fragen. Diese wird in neun von zehn Fällen problemlos erteilt. Wiederum vorausgesetzt, dass Ihr ein wenig "Gespür" für die Natur und das Leben beweist, also keine Bäume fällen, keinen Radio auf voller Lautstärke, grölen und was dergleichen mehr ist, im Überschwang der jugendlichen Kraft und der Freiheitsgefühle:-)

Nach ein paar Tagen im Wald und so freut man sich dann richtig auf eine Dusche auf dem Campingplatz. So kommt jeder auf seine Kosten :-)

Ach ja, beim Wildcampen ist das so eine Sache mit den Folgen einer guten Verdauung. Da ist es gut, wenn Du einen Handspaten mit hast, da kannst Du ein kleines Loch graben, (wenn möglich zwischen zwei Bäumen, da legst du einen Ast quer drüber, und schon ist die Behelfstoilette fertig. Hast Du gute Oberschenkelmuskeln, genügt auch ein Baum zum anhalten, oder du machst es freihändig, ganz nach Kondition. Dann genau zielen, Geschäft erledigen und alles wieder fein säuberlich zudecken. Und ist alles zugedeckt, sieht kein Mensch, dass Du da warst. Echt naturgerecht :-)

Claes Grundsten, der Wanderguru Lapplands, empfiehlt übrigens, das Papier zu verbrennen, wenn die Felsen kein Graben zulassen. Aber im Wald reicht obige Methode voll aus.

Nun zu Deinen übrigen Fragen: ja, das mit den Lebensmitteln ist nicht so einfach. Wir haben gerade eine Vier-Tages-Kanutour gemacht und hatten da eigentlich nur Brot mit, das frisch war. Alles andere waren Konserven, bzw. geräuchert oder Trockengerichte. Allerdings war es so kalt, dass sich sogar die Frischmilch vier Tage gehalten hat (!)

Das mit der Kühltruhe ist vielleicht gut für die Anreise, aber wie Du richtig schreibst, kann es die Ideallösung nicht sein. Hasen fangen ist nicht leicht, die kann man eher zeitig in der Früh von der Fahrbahn abkratzen :-(

Aber das Fischen scheint mir eine gute Idee. Da oben in Värmland, wo wir jetzt waren, hat einer neben uns einen kapitalen Hecht herausgezogen. Nur ist der weitere Vorgang , also das Betäuben, Ausnehmen und Zubereiten oft schwieriger als das Fangen, will mir vorkommen. Aber nach ein paar Fischen Übung müsste es Dir gelingen :-)

Im Prinzip kannst du alle Fische essen, es gibt also meines Wissens keine giftigen Fische in den schwedischen Gewässern. Nur ganz kleine Schwänzchen werfen die meisten wieder zurück ins Wasser. Am häufigsten kommen vor: Hecht, Barsch, Saibling, wobei der letztere als Delikatesse gilt. Angelkarte nicht vergessen. (Einen Tag lösen und Probefischen, wenn du an dem Tag nichts fängst, wird vielleicht der Gang ins nächste Lebensmittelgeschäft billiger :-)

2. Mathias will in den Padjelanta und denkt an die Missweisung von Kompass:
Hallo, wir sind voraussichtlich Anfang August in Padjelanta unterwegs und wüssten gerne welche Mißweisung des Kompasses wir dort zu beachten haben. Danke im voraus


Die Missweisung ist +5,0 Grad östlich. (Laut Karte BD9 von Lantmäteriet)


3. Nils schreibt: Wir würden gerne eine Reise nach Südschweden bzw. Oeland machen. Reisen würden wir mit dem Auto. Für Unterkünfte hätten wir gerne Hotels oder Ferienhäuser.

Ihr habt eine sehr schöne Reise vor. Südschweden nach Öland haben wir in einem der letzten E-zines beschrieben.
http://www.schwedenoutback.com/Leser.htm Kap.3 (allg. Südschweden)
http://www.schwedenoutback.com/ostern.htm Kap.3 (Glasreich)
http://www.schwedenoutback.com/mai15.htm Kap.3 (Öland)
http://www.schwedenoutback.com/mai28.htm Kap.4 (der erste Teil handelt ausschliesslich von Südschweden d.h. von Trelleborg bis Kalmar) >> am ausführlichsten!!
http://www.schwedenoutback.com/südschwedenr.htm (Trelleborg - (Westküste - Göteborg - Stockholm - (Ostküste) Trelleborg)

Betreffend der Unterkunft können wir Ihnen folgende Hotels/Pensionen/Hüttendörfer empfehlen:
Schonen, Blekinge und Småland sind schwedische Provinzen.

Schonen:
1. Hüttendorf Degeberga für Ausflüge wie: Glimmingehus, Ystad, Åhus, Kristianstad, Linderödsåsen. Degeberga Stugby, Trollemöllavägen 103, S-297 94 Degeberga
Schweden Tel. +46 44 35 00 60, Fax: +46 44 35 00 06, http://www.degebergastugby.se
e-mail: info@degebergastugby.se
Achtung: Nur Wochenbelegung Juli bis 19. August.

2. Schlosshotel Bäckaskog am Ivösee und Opmannasee. Hat verschiedene Preiskategorien von der Suite bis zur Jugendherberge.
Weitläufiges Areal, hat bereits sehr gute Kritiken von unseren Lesern bekommen (s. ezine www.schwedenoutback.com/mai28.htm )
eignet sich gut für ein bis drei Tage und eine Rundfahrt um den Ivösee (Schonens grösster See). (www.backaskogslott.se )
Bäckaskog Slott, 290 43 Fjälkinge, Telefon: +46 (0)44 - 530 20
Fax: +46 (0)44 - 532 20, E-mail: info@backaskogslott.se

Blekinge
3. Guö Värdshus ein paar km hinter Karlshamn Richtung Norden auf der E22 in Trensum abzweigen Richtung Eriksberg auf dem Weg liegt das Guö Värdshus. Direkt am Wasser gelegen, angenehme Atmosphäre, Gediegenheit und guter Geschmack. Eine kleine Perle. Adresse: Pl 4129, 374 94 Trensum, Tel. +46 454 603 00 (deutsche Führung: Horst Gottlieb). . Ausflugsziele: Haus des Lachses in Mörrum, Eriksberg Wildpark, Blumengarten Blomstergården. Karlskrona: Marinemuseum.

Småland
4. Schlosshotel Kalmar Slottsvägen 7, S-392 33 Kalmar. Tel. 480 882 60, Fax: 0046 480 882 66. Liegt direkt neben dem Schloss Kalmar. Sehr ruhig, komfortabel.(www.romantikhotels.com/kalmar)
Ausflugsziele: Öland, Glasreich, Schloss
Kalmar, Museum Kalmar im Hafen.

Öland
5. Öland: Värdshuset Drei Jahreszeiten, (deutsche Führung) Fam. Priester, Bredsättra Öland.
http://www.checkpoint-oland.com/drei
email: priester@home.se
Tel. 0485-750 21, Fax: 0485-750 20.
Ausflugsziele: Ölands Zoo,
Wikingerdorf Eketorp, Leuchtturm Långe Jan mit Vogelparadies, Heidegebiet Alvaret, Schlossruine Borgholm, Schloss Solliden in Borgholm, Träffpunkt Öland gleich an der Brücke von Kalmar, Interessantes zur Geschichte Ölands.

Wir hoffen, Ihr habt Euch das in etwa so vorgestellt.
Wir sind Euch bei der Buchung behilflich.
Bei Fragen wendet Euch bitte weiterhin an uns. Wir helfen gern!

4. Andreas schreibt: Wir sind zwei Personen. Sportlich fit an wandern (15-25km am Tag, radfahren (bis 50km am Tag) und mal Kanufahren interessiert, also eher aktiv mit schauen. Wir sind mit dem Wohnmobil unterwegs vom 29.07. bis 16.08.2000 und wollten nicht unbedingt jeden Tag den Standort wechseln, je nach Angebot der Gegend. Ziel ist es einen ersten umfassenden Eindruck von Schweden zu bekommen, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Naturschauspiele und sich durchs Land zu bewegen. Meine Frau ist Geschichte-Geographie- Lehrerin. Die Tour soll uns bis in den Norden führen.

Ganz spontan finde ich es toll, dass Ihr bis in den Norden fahren wollt. Allerdings sehe ich dass Ihr nur drei Wochen dafür Zeit habt.

Okay. Da wollen wir die Sache ein wenig straffen.

Ich fange gleich an: Ich nehme an Ihr kommt über die Öresundsbrücke nach Malmö. Da würde ich sagen, seht Euch den ersten Teil dieser Reportage (www.schwedenoutback.com/mai28.htm )an. Darin wird das wichtigste von Ost-Schonen beschrieben. Über Växjö kommt Ihr da nach Jönköping.

Bis Jönköping bleibt Ihr auf dieser Route. Dann in Jönköping nicht auf der E4 Richtung Stockholm, sondern auf die Strasse nach Hjo (Karlsborg) abbiegen und den Vätternsee entlangfahren. In Granvik links abzweigen Richtung Tiveden Nationalpark. Dort bis zum See Unden und bei Hadders Camping (www.schwedenoutback.com/hadders.htm) in Baggekärr Tived einkehren. Der Campingplatz liegt direkt am See und ist ganz klein und gemütlich.

Hier könnt Ihr Fahrradausflüge unternehmen in den Tiveden Nationalpark so z.B. zum See Vitsand oder Wanderungen auf dem Bergslagswanderpfad (die Etappen des Bergslagswanderpfades sind zwischen 15 und 25 km lang). Maud oder Kjell Hadders bringen Euch zum Ausgangspunkt für die Wanderungen. Nach etwa drei Tagen fahrt Ihr dann weiter Richtung Norden.

Und zwar über Mariestad - Kristinehamn und Karlstad nach Torsby in Värmland. Torsby liegt am Frykensee, das ist die Gegend, die Selma Lagerlöf in ihrem Roman Gösta Berlings Saga beschrieben hat und ist eine der schönsten Gegenden Schwedens. In Torsby könnt Ihr bei Vildmark Värmland (www.vildmark.se )eine Kanutour machen. Ich würde sagen, drei Tage reicht voll aus. Eine Beschreibung einer solchen Tour auf dem Flüsschen Röjdan findet Ihr hier (www.schwedenoutback.com/röjdan.htm) .

Der Vorteil mit dieser Strecke ist, dass Ihr schon auf der Strasse 45 seid, der sogenannten "Inlandsstrasse", die Göteborg mit Kiruna verbindet und durch das ganze Land führt.

Über Malung kommt Ihr nach Mora ins Herz Schwedens, nach Dalarna. Hier unbedingt einige Tage einplanen, denn es gibt wirklich viel zu sehen. Ausserdem gibt es eine sehr schöne Radroute um den Siljansee (ca. 230 km) Karte gibt es in den Touristenbüros rund um den See (oder bei uns).

Dann könnt Ihr entweder auf der 45er bleiben (kurz vor Sveg beim Ort Sjöändan ist ein wunderschöner Rastplatz, wo z.B. das Bild von der Titelseite der homepage aufgenommen wurde). Von Sveg weiter nach Ytterhogdal. (Auch hier eignet sich die Gegend sehr gut für eine Kanutour, allerdings eher für Tagesausflüge auf einem See. Kanus gibt es direkt an der Strasse im Tourismusbüro zu mieten).

Eine alternative Route wäre über Älvdalen (www.schwedenoutback.com/alvdal.htm) und Lillhärdal (www.schwedenoutback.com/Lillhärdal.htm ). Vor allem wenn es Euch um die Natur geht. In Älvdalen unbedingt den Navartal benannt nach dem gleichnamigen Waldsee besuchen und eine Bärensafari mit Bosse, dem Wirt von der dortigen Hütte machen. Die Strecke von Älvdalen nach Lillhärdal ist eine der interessantesten Dalarnas (kaum befahren, weil so gut wie unbekannt).

In Lillhärdal im Gasthof einkehren, sehr gute Küche. Von Sveg könnt Ihr auch über Vemdalen fahren, oder über Flatruet, das ist die höchstgelegene Strasse Schwedens und ist sehr spannend weil sie über ein absolut ödes Hochplateau führt. Interessant ist, dass mitten in der Öde immer wieder Schweden ihren Wohnwagen aufstellen und einfach die Ruhe und totale Abgeschiedenheit geniessen.

Die Strasse führt direkt nach Ljungdalen.
In Ljungdalen links halten (oder im Tourismusbüro nach dem Weg fragen) und bergauf fahren bis zu einem Parkplatz (Ende der Strasse). Hier beginnt der Weg zum Helags, dem südlichsten Gletscher Schwedens (www.schwedenoutback.com/helags.htm ). Sehr einfach zu gehen, ausserdem ist am Fuss des Helags eine bewirtschaftete Hütte mit Schlafplätzen. Wenn Ihr da eine Übernachtung plant, Jugendherbergsausweise besorgen, dann kostet die Übernachtung nur etwa SEK 100.- pro Person, sonst SEK 40.- mehr. Der Gletscher ist sehr leicht zu ersteigen, absolut gefahrlos, da er umrundet wird. Nicht auf den Gletscher gehen wegen der Spalten!

Wenn Ihr länger wandern wollt, könnt Ihr das sogenannte Dreieck gehen, also Helags - Gåsen - Vålåstugan - Helags (Drei Tage).

Karte im Tourismusbüro oder bei uns (SEK 99.- + SEK 16.- Porto).
Von Ljungdalen den Fluss Ljungan entlang über Börtnan nach Åsarna. (schöner Campingplatz am Ljunganfluss mit Holz geheizter Sauna). Man kann auch von Börtnan direkt nach Persåsen fahren über die sogenannte "Almenstrasse" (Fäbodvägen) vorbei an hübschen Almen. In Persåsen bei Leif Wikner vorbeischauen, der mit "Blå Lampan" interessante Tischlerarbeiten vorstellt. Sehr hübsche Übernachtungshütten. Von Persåsen über den See Storsjön (gratis Autofähre) nach Östersund, der "Hauptstadt" Jämtlands, wie dieser Teil Schwedens heisst. Mit Jamtli wurde hier ein hochinteressantes Landesmuseum eingerichtet Sehenswert.

So. Jetzt sind in etwa zwei bis drei Wochen vergangen.
Wenn Ihr schon genug habt vom Norden oder wenn die Zeit knapp geworden ist (Schweden ist ein grosses Land) auf der E 14 Richtung Sundsvall fahren. Nach 102 km rechts abzweigen nach Ånge und einige Tage erholen (wunderschöne Gegend am Ljunganfluss). Dann weiter nach Sundsvall und über die E4 und Stockholm Richtung Süden. Über Stockholm findet Ihr hier und hier interessante Berichte, die Strecke von Stockholm in den Süden schildern folgende Reportagen und Beiträge.

Weiter in den Norden. Höhepunkte:
Wildnisstrasse (www.schwedenoutback.com/wildniss1.htm ), Frostviken (www.schwedenoutback.com/Frostviken1.htm ), Fatmomakke, Wanderung auf das Marsfjäll (3 Tage) (www.schwedenoutback.com/marsfjäll.htm ), Vilhelmina.
Arvidsjaur. Muddus Nationalpark bei Jokkmokk (www.schwedenoutback.com/muddus1.htm ). Sarek und Padjelanta bei Kvikkjokk/Årrenjarka (www.schwedenoutback.com/arrenjark.htm ). Kiruna/Nikkaluokta = Kebnekaise.

Von Kiruna über Pajala (www.schwedenoutback.com/pajala1.htm )und das Tornetal nach Haparanda und weiter nach Luleå. Eine Kanutour auf dem Rånefluss.

Weiter auf der E4 bis Umeå. Von dort landeinwärts nach Vindeln (Kanutour 3-Tage auf dem Åmannseensystem (www.schwedenoutback.com/Kanuvindeln.htm )oder Wandern auf dem Eiszeitpfad (www.schwedenoutback.com/isälvsleden1.htm ).

Auf der Kunststrasse nach Bjurholm und Christer Johanssons Elchfarm (Älgens hus) mit Elchen zum anfassen (www.schwedenoutback.com/Elchfarm.htm ). (Tages-Kanutour auf dem Lögdefluss).

Weiter nach Örnsköldsvik und an die Hohe Küste. Wandern in Örnsköldsvik (Sennenpfad) oder auf dem Hohen Küstenwanderpfad. Wenn keine Zeit mehr da ist, bis Docksta fahren, kurz davor rechterhand Klettersteig auf den Skuleberg (wunderhübsche Aussicht über den bottnischen Meerbusen, leicht zu klettern).

In Docksta schöner Campingplatz. In Ullånger hinaus nach Norrfällsviken und die Gegend bewundern. Vielleicht einen Ausflug mit einem der Schärenschiffe machen.

Kramfors am Ångermanfluss. Brücke über den Ångermanfluss (7.längste der Welt). Härnösand - Sundsvall - Hudiksvall - Söderhamn - Gävle - Älvkarleby und Haus des Lachses (tolle Holzbrücke über den Dalälven). Uppsala - Stockholm.

Oder von Gävle landeinwärts nach Forsbacka (Industriemuseum Stahlwerk und am See Öjaren Museumseisenbahn). Weiter auf der Str. 68 über Avesta Lindesberg - Örebro - Göteborg.
Dies ist natürlich nur eine grobe Skizze für die spannende Reise in den Norden. Falls Ihr weitere Fragen habt, seid Ihr jederzeit damit willkommen. Wir helfen gern.


5. Dalai Lama sagt: "Open your arms to change but don't let go of your values".


Last Updated: Freitag, 14. Oktober 2011
Copyright 1999-2011 Dr. Eduard Nöstl

ISDN 1101-9840

 






 

 

 

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