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Zauberhaftes Lappland
Kvikkjokk

Im Sarek Nationalpark zum Pårtegipfel

Im Winter leben gerade 20 Leute in Kvikkjokk, eine gute Autostunde von Jokkmokk (Norrbotten Lappland), dem Zentralort der Gegend entfernt. Hier streckt sich das gewaltige Welterbegebiet Lapponia aus. Mit dem Sammelbegriff Lapponia werden die Nationalparks Muddus (510 qkm), Padjelanta (1984 qkm), Sarek (1970 qkm) und Stora Sjöfallet (1278 qkm) bezeichnet. Also unglaubliche 5742 Quadratkilometer unerührte Natur breiten sich hier aus! Im kleinen Ort Kvikkjokk am Strand des Saggatsees, 120 km von Jokkmokk entfernt liegt auch die Fjällstation des schwedischen Pendants des Alpenvereins, des STF (Svenska Turistförening), Ausgangspunkt für Bergwanderer in den Sarek Nationalpark oder für Leute, die von hier auf dem Königspfad Richtung Abisko starten wollen.

Von Eduard Nöstl


Ganz Kvikkjokk wird vom ständigen Brausen der Stromschnellen des Wildbachs Kamajokk erfüllt, von hier hat der Wanderer auch den ersten Blick auf die gewaltigen Bergmassive des Pårte, Kaskaivo und Staika.

Der Pårte hat es mir angetan, seit ich im Winter mit einem guten Freund die Überquerung des Pårtemassivs geplant hatte, diese Pläne aber den Unbillen des Wetters mit Schneestürmen und meterhohen Schneeverwehungen zum Opfer gefallen waren. Vielleicht war es auch gut so, denn als ich mich von Kvikkjokk aus aufmache, ist mir sogar jetzt im Herbst ein bisschen mulmig zumute. So unendlich gross und mächtig wirkt die Landschaft und so winzig bin ich trotz dem überdimensionalen Rucksack, der grösser ist als ich und mein Ego zusammen.

Dabei wirkt alles so einfach, wenn man zu Hause in der warmen Stube hockt und die Route plant. Natürlich hatte ich die Karte schon wochenlang vor mir auf dem Tisch liegen und die Marschzahlen eingepaukt. Natürlich hatte ich Claes Grundstens Buch über den Sarek Nationalpark, die Bibel aller Wanderer, eifrigst studiert. Aber jetzt, von Angesicht zu Angesicht mit der harten Realität, die mir dern kalten Hauch des herannahenden Winters mittels einer steifen Brise von Norwegen her ins Gesicht bläst, schaut alles ganz anders aus.

Nun denn, wohlan, nur Mut, so schlimm wird es sicher nicht werden, ich will ja nur einen kleinen Zipfel des riesigen Sarek Nationalparks erobern. Für Eingeweihte ist das nicht einmal der Rede wert, was ich vorhabe, nämlich den Pårte zu erklimmen, der mit seinen 2005 m einer der fünf Zweitausender ist, den der Sarek aufzubieten hat. Allerdings gibt es hier auch den Pårtejekna, den mit seinen 11 Quadratkilometern grössten Gletscher des Sarek und immerhin viertgrössten des Landes. Doch ich werde mich wohl hüten, mich auf diesen zu verirren. Nach dem extrem trockenen Sommer müssen die Spalten völlig offen daliegen und der Gletscher ist sicher spiegelblank. Nein, ich würde mich ganz sicher mit dem Pårtegipfel begnügen, und heilfroh sein, wenn ich wieder gesund und heil den Rückzug antreten kann.

Der Königspfad führt zunächst auf einem richtigen Trampelpfad nordwärts. Ohne nennenswerte Ereignisse geht es auf und ab bis nach ca. eindreiviertel Stunden der Abzweig Richtung Pårek erreicht ist. Ab jetzt gilt Marschzahl 330 auf dem Kompass. Damit der Übergang von der Zivilisation in die unwegsame Wildnis nicht gar zu abrupt wird, weist ein kleiner Pfad gleichsam als Bestätigung die Richtung. Das Wetter ist grau in grau, es nieselt leicht.

Durch das Gewicht des Rucksacks gehe ich derart gebeugt, dass ich Christian erst wahrnehme, als er bereits vor mir steht. "Hallo, na, seit wann bist du denn unterwegs?" Die Begrüssung ist herzlich und wie immer auf solchen Wanderungen nimmt man sich Zeit für ein ausgedehntes Plauderstündchen.

Der Weg zum Gipfel des Pårte ist weitChristian ist Berliner bereits seit vierzehn Tagen im Sarek unterwegs. Sein Rucksack ist noch ein Stück grösser als meiner, er stützt sich auf einen festen Birkenstock, die Feldflasche baumelt an seinem Gürtel und seine Adjustierung ist perfekt. Christian hat gute Regensachen an, Gummistiefel an den Füssen und er schützt seinen Rucksack mit einem Plastiküberzug vor der Nässe. Die Ausrüstung weist ihn als Sarekveteranen aus. Er schildert kurz seine Route, "Rappatal, dann quer hoch und quer rüber und jetzt vom Pårek hier heraus. Von insgesamt zwei Wochen hatte ich zwei volle Regentage, das war ein bisschen nervend, aber sonst ganz passables Wetter". Christian kommt schon seit fünfzehn Jahren hierher um sich den Grosstadtfrust herauszuwandern. "Na denn, mach's gut, ich will noch nach Kvikkjokk und freue mich auf die Sauna", meint er noch, dann ist er verschwunden. Er sollte der einzige sein, dem ich begegne.

Der Regen wird stärker und weicht bereits den Boden auf.
Ich wandere weiter und will mich gerade wieder in meine Träume flüchten, da werden meine Augen starr: Eine Bärentatze ist ganz frisch vor mir im Schlamm eingedrückt. Ich überlege fieberhaft. Wenn diese Spur schon vorher dagewesen wäre, hätte sicher Christian etwas davon gesagt. Da er nichts davon erwähnt hat, bedeutet das, dass der Bär nur Minuten vor mir hier entlanggestreunt ist.

Meine Hände packen die Teleskopstöcke fester und vorsichtig drehe ich mich nach allen Seiten. Dabei weiss ich im Kopf genau, dass Bären extrem scheu sind und seit der Jahrhundertwende kein Mensch mehr hier heroben von einem Bären angefallen wurde und das letzte Mal auch nur ein angeschossenes Tier auf seinen Peiniger losgegangen war. Trotzdem beschleunige ich den Schritt, um aus der Gefahrenzone herauszukornmen.

Doch immer wieder stosse ich auf die Spuren, es scheint dem Bären auf dem Pfad zu gefallen. Er hat sogar einen Riesenhaufen Losung hinterlassen. Naja, wenigstens scheint er sich vor allem von Blaubeeren zu ernähren. Erst nach gut einer Stunde verliert sich die Bärenspur.

Diese Transportstrecke zum Pårek ist ziemlich anstrengend, da es die meiste Zeit durch dichtes Unterholz geht. Hinter der Brücke über den Bach Njakajåkka liegt ein offenes Moorgebiet und hier erhasche ich zum ersten Mal einen Blick in die Weiten, die ab jetzt mein Zuhause sein werden. Zuerst geht es durch das Moor Tatajegge, rechter Hand liegen die Seen Unna tata und Stuor tata, die ein L formen. Am Winkel dieses L verläuft der Steig nahe dem Strand.

Inzwischen bin ich nass bis auf die Haut geworden. Die dicke Jacke, die ich vorsorglich mitgeschleppt habe, saugt das Wasser auf wie ein Schwamm. Die sogenannte "Regenhose" ist zwar wind-, aber nicht wasserabstossend, und nur die gut eingefetteten Lederschuhe trotzen noch den Unbillen des Wetters.

Jetzt wird die Gegend so richtig "skandinavisch", das fällt mir an den vielen Zwergbirken auf, die hier das Gelände prägen. Nach Querung eines kleinen Bachs ersteige ich einen Hügel und habe von hier erstmals Ausblick über das weite Plateau der Pårekhochebene. Wo das Moor allzu tief wird, sind Bohlen ausgelegt. Vor mir erstreckt sich jetzt bereits die Südseite des Pårtemassivs - breit und hoch soll es aus dem Gras emporwachsen, nur ist leider nichts zu sehen, da alles hinter einer dichten Nebelwand verborgen liegt.

Richtung Osten liegt der Kallakvare (1125 m) und dahinter reckt sich der Huornatj (884 m). Im Westen begrenzt der Tarrekaise (1828 m) den Horizont. Der Pfad führt an den Pårekjaure (See) heran, wo eine Furt die Querung der Verbindung zwischen diesem und einem kleineren See erleichtert. Knapp 20 m gilt es trockenen Fusses zu queren, was allerdings heute ein Ding der Unmöglichkeit ist.

Die dreieckigen Holzkästen, die mit Steinen angefüllt sind und normalerweise aus dem Wasser herausschauen, stehen heute dreissig Zentimeter unter Wasser, sodass die Furtung zu einem feuchten Vergnügen wird. Jetzt sind auch die Schuhe nass geworden.

Irgendwo im Nebel vor mir befindet sich eine Hütte, die Axel Hamberg erbauen liess. Hamberg war einer der ersten grossen Sarekforscher, der hier um die vorige Jahrhundertwende einen Grossteil seines Lebens verbracht hat und seiner Berufung als Geograph voll und ganz entsprochen hat. Der Hauptpfad führt durch steiniges Gelände, das von einigen Bächen unterbrochen wird, hinauf zur Baumgrenze.

Hier liegen einige akzeptable Zeltplätze in einer Höhe von ungefähr 800 - 900 m. Immerhin bin ich schon acht Stunden unterwegs und ich finde es daher an der Zeit, mein Zelt aufzuschlagen. Dann mache ich mir einmal etwas Gutes zum Essen. Falukorv (eine Art schwedische Extrawurst, sehr lecker!) und Makkaroni. Sogar Senf habe ich mitgeschleppt, sodass es ein richtiges Festessen wird, nur schade, dass kein Bier vorhanden ist. Naja, man kann nun einmal nicht alles haben. Ich erfreue mich an dem frischen Quellwasser, das perlt und zischt wie echter Champagner.

Früh schon lege ich mich hin und schlafe zum Prasseln des Regens auf das Zeltdach ein. Mitten in der Nacht werde ich munter, es ist saukalt. Eine Tasse warmer Kakao verschafft mir eine wohlige Wärme und lässt mich mein seelisches Gleichgewicht finden. Mir tut alles weh, es war schon verdammt mühselig, bis hier herein zu laufen. Normalerweise sind das zwei Tagesetappen. Ich drehe mich wieder rüber, vielleicht ist das Wetter morgen besser. Eines finde ich echt angenehm: Ich schleppe ein ausgewachsenes Dreimannzelt mit mir herum, was mir zwar zwei Kilo mehr beschert, aber dafür habe ich eine richtige Luxusherberge und Platz genug. Bei Regenwetter ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

Der nächste Tag sieht mich mit einem langen Gesicht. Der Nebel ist womöglich noch dichter geworden, vom Berg ist nichts zu sehen. Wie eine Wand steht die graue Masse vielleicht zwei Kilometer von meinem Zelt entfernt wie ein Bollwerk. Ich überlege noch, ob es sich auszahlt, überhaupt aufzustehen, aber schliesslich gewinnt der Ehrgeiz über den inneren Schweinehund.

Nach der Karte befinde ich mich ziemlich genau unter dem 1805 m hohen Pårektjåkkås in südlicher Richtung. Das heisst, nach dem Kompass muss ich einfach Richtung Norden losmarschieren und wenn es auf der anderen Seite runter geht, dann bin oben. Von dort geht es dann nach der Wegbeschreibung ungefähr zehn Kilometer Richtung Westen den Kamm entlang bis zum Pårtegipfel.

So ungefähr müsste ich es schaffen können. Östlich des Kaskakårsåjåkåtj, eines kleinen Flusslaufs, steige ich bergan. Zelt und Grossgepäck bleiben im Lager. Im Tagesrucksack befindet sich Jause, Fotoapparat, Biwacksack, Wasserflasche und ein Extrapullover.

Nach einer Stunde steten Steigens umfängt mich der Nebel. Feucht und klamm und kratzig wie eine alte Militärdecke. Es ist grau in grau. Meine Laune passt sich der Umgebung und vor allem dem Wetter an. Demnach müsste es unter Null Grad sein. Meine Schritte werden langsamer, immer öfter drehe ich mich sehnsüchtig um, um einen Blick ins Tal zu werfen. Nach einiger Zeit schaue ich auch hier ins Graue.

Sarek im HerbstSchon stellen sich die ersten missmutigen Gedanken ein: Was will ich eigentlich hier? Wem will ich etwas beweisen? Habe ich das wirklich notwendig? Was ist, wenn ich mich verlaufe? Wenn ich auf den Gletscher hinunterstürze? Mit Schaudern erinnere ich mich der Geschichte eines Gehilfen von Axel Hambreus, der im Sturm von der Gipfelhütte des Pårte runterlaufen wollte ins Tal und nie dort angekommen war. Putzweg der Bursche. Wie konnte ich nur so dumm sein und mich allein hierher aufmachen? Nein, nein, lieber umkehren solange ich mich noch zurechtfinde. Trotz heftiger Gegenwehr meines besseren Ichs werden meine Schritte immer langsamer.

Ich werfe einen verstohlenen Blick auf die Karte: sicher, ich kann auf der Karte meinen Weg ziemlich genau nachvollziehen, aber trotzdem beschliesse ich, umzukehren. Das Wagnis steht einfach nicht dafür.

Ohne Sicht im Nebel gefangen - wozu da einen Gipfel erklimmen? Wahrscheinlich bleibt das Wetter so - zumindest für die nächsten Tage, wenn es nicht sogar noch schlechter wird, was die Graupelschauer, die alle zehn Minuten auf mich niederprasseln, vermuten lassen. Kurz entschlossen packe ich meine Sachen zusammen und mache mich auf den Rückweg.

Das Zelt wird abgerissen und in den Rucksack gepackt. Ohne Hast aber auch ohne Bedauern mache ich mich unverrichteter Dinge auf den Rückweg. Durchhaltevermögen ist meine Stärke nie gewesen. Wenn, dann muss etwas auf Anhieb klappen. Sonst - was soll's, mit den Bergen ist es wie mit den Frauen - es gibt so viele Berge auf der Welt, warum solll ich mich ausgerechnet auf diesem abplagen. Wenn er nicht will, mir soll's recht sein. Nicht sehr vernünftig, solche Gedanken, aber durchaus menschlich, will mir scheinen.

Nach vier Stunden tüchtigen Ausschreitens drehe ich mich um und erstarre zur Salzsäule (mit Rucksack) - in der Ferne reckt der Pårek wuchtig seine weisses Haupt in einen blauen Himmel. Auch der Pårte taucht immer wieder aus den Wolken auf und präsentiert sich wie zum Spott frischverschneit in seiner ganzen Pracht. Für einen neuerlichen Versuch ist es zu spät. Nun, das soll mir eine Lehre sein: bei Schlechtwetter werde ich werde das nächste Mal einen Ruhetag einlegen und abwarten. Hier im Norden ändert sich das Wetter schnell.

Auf dem Rückweg finde ich noch einen vortrefflichen Zeltplatz mit Blick über das Delta des Luleflusses bei Kvikkjokk. Diese Nacht entschädigt mich für den verlorenen Gipfelsieg. Lieber auf Nummer sicher gehen und wiederkommen. Das nächste Mal mit besserer Ausrüstung und vor allem besserem Regenschutz.

Ausrüstung für Trekkingtouren in den Sarek Nationalpark

- Zelt (sturmsicher und leicht)
- hohe Bergschuhe, dazu Turnschuhe oder Gummistiefel (gut beim Furten)
- Karte (Fjällkartan BD 10)
- Kompass
- Taschenlampe
- Gamaschen
- Wanderstab bzw. Teleskopstöcke (eignen sich gut bei Gipfelbesteigungen) im Tal ist der Wanderstab besser, da Teleskopstöcke im dichten Unterholz mit den Tellern dauernd hängenbleiben
- guter Rucksack (min. 80 kg)
- Regenzeug (Gore Tex oder ähnliches Material, Gummi ist nicht zu empfehlen, da äusserst schweisstreibend)
- Hemden aus atmungsaktivem Stoff
- lange Unterwäsche vor allem für die Nacht
- Schlafsack (ab September auch für Minusgrade)
- Biwacksack
- Kocher (Trangia, Spiritus T - röd, 1 Liter reicht für zwei Wochen)
- Essgeschirr, Besteck, Tasse, Feldflasche
- Zünder (wasserdicht verpackt)
- Socken und warme Stutzen
- Handschuhe, Mütze, Schal, Fleecepullover
- Tagesrucksack für Ausflüge und Gipfelbesteigungen
- Steigeisen und Pickel für Gletscher
- Teelichter oder Kerze für die Abende im Zelt
- Liegeunterlage
- Tagebuch (wasserdicht verpackt), Kugelschreiber oder Bleistift (schreibt immer auch bei Nässe und Minusgraden)
- Klopapier (nach Gebrauch entweder vergraben oder verbrennen)
- Fotoapparat, Filme, Weitwinkel bzw. Teleobjektiv, Ministativ
- Notraketen, am Körper tragen, Verbandszeug, Erste Hilfe, aber auch Schmerztabletten und Salbe gegen Zerrungen etc. elastische Binde.
- Dosenöffner

Wasser gibt es genug - und alle Wasserläufe haben Trinkwasserqualität.
Einer der grössten Vorteile der schwedischen Berge.

Zur Nahrung: Gefriergetrocknete Menüs, Müsli zum Frühstück, Speck, chinesische Nudelgerichte (extrem billig, nahrhaft und gut), fiir zwischendurch oder als Abendtrunk wasserlösliches Kakaopulver in Portionssäckchen. Müsliriegel und Schokolade machen durstig. Im Herbst (ab September) kann der Vitaminnachschub aus Blau-, Preisel- und Tranbeeren rechts und links des Wegs gedeckt werden.

Beste Wanderzeit: August - September

Anreise: Mit der Bahn (in Deutschland Sparticket der Bahn!) Über Stockholm (von da Liegewagen) nach Murjek, von dort Busverbindung nach Kvikkjokk über Jokkmokk. Jokkmokk ist eine Übernachtung wert - Lappenmuseum Ajjte mit gutem Buchladen, auch deutsche Literatur zu Lappland, was sonst eine Seltenheit ist.

Mit dem Flugzeug: Über Stockholm nach Gällivare, von dort Busverbindung nach Stora Sjöfallet bzw. Ritsem. Beginn der Tour auf dem Königspfad. (Preiswerte Flugtickets für Studenten)

Mit dem Auto: Auf der E4 über Stockholm - Sundsvall - Umeå - Luleå und Jokkmokk nach Kvikkjokk.
Alternative: E6 bis Göteborg - Strasse 45 (Inlandsstrasse) über Karlstad - Mora - Ostersund - Storuman - Jokkmokk - Kvikkjokk.


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Last Updated: Donnerstag, 4. September 2008
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